Foto: Clemens Nicol

Christina Matschoß

 

Kurz Vita:

 

Die 1988 in Straubing geborene Schauspielerin, Bewegungs- und Kulturpädagogin Christina Matschoß debütierte im Jahr 2000 als Käthe in Georg Büchners „Woyzeck“ der Theatergruppe IMPULS. Seitdem verkörpert sie zahlreiche Rollen in Theaterstücken, Opern, Eigenproduktionen, Musical und Romanadaptionen unterschiedlicher Autor*innen und Regisseur*innen. Aktuell in „DREI SCHWESTERN“ von Anton Tschechow in der Rolle als Mascha, sowie in FIGHT CLUB als Marla Singer und Erzähler und in DANKBARKEITEN von Delphine de Vigan als Marie. Neben der Schauspielerei absolviert sie 2010 die Ausbildung zu staatlich geprüften Bewegungspädagogin an der TU München und besuchte anschließend bis 2012 die Schule für Schauspiel Hamburg. 2017 wird sie von der Agentur notabene unter Vertrag genommen. Seit 2021 ist sie zertifizierte Kulturpädagogin. 

 

Christina Matschoß ist seit frühster Kindheit eng mit dem Theater verbunden. Sie ist bisher in unterschiedlichen Bereichen tätig gewesen. Auf der Bühne als Schauspielerin, neben der Bühne in der Organisation und Gestaltung, pädagogisch in Theaterworkshops, für die Bühne in einem Theaterverlag, als auch von 2021 bis 2024 in der Presse und Öffentlichkeitsarbeit, sowie im Leitungsteam im Turmtheater Regensburg. Auch als Projektleiterin, hat sie ihre ersten Erfahrungen gemeinsam mit Flora Pulina mit der Stückentwicklung „SALONFÄHIG!?“ gemacht.

2025 beginnt sie mit der Ausbildung zum Clown an der Clownsschule "Die Kunst des Stolperns" in Freising.

 

Ausbildungen:

Clown - noch in Ausbildung (Die Kunst des Stolperns Freising)

Kulturpädagogin (Das Kulturgetriebe Köln)

Schauspiel (Schule für Schauspiel Hamburg)
Tanz-Sport-und Gymnastik (Kleine Nestler  Schule München)

 

Wohn- und Wirkungsorte:

Regensburg, München und Straubing

 



ZU MEINEN WORKSHOPS UND KURSEN

 

Meine pädagogischen Werte:

 

In meiner bisherigen Laufbahn habe ich schon viele Workshop und Kurse abgehalten, organisiert und unterstützt. Dabei habe ich gelernt was für mich besonders wichtig ist und was der Mehrwert für die Teilnehmenden ist. Es ist nicht die perfekte Aufführung am Ende, sondern der Weg dort hin. 

Kernwerte

  • Steigerung des Selbstwertgefühls
  • seine Stärken und schwächen kennenlernen und akzeptieren
  • den Mut sich zu präsentieren üben
  • Soziale Kompetenzen, Teamarbeit stärken
  • Kreativität fördern
  • Spaß

 

Detaillierte Erläuterung

  1. Steigerung des Selbstwertgefühls: Ich achte sehr darauf, dass jeder der Teilnehmenden Erfolgserlebnisse erfährt. 
  2. Seine Stärken und Schwächen kennenlernen und akzeptieren: Jeder wird an einen Punkt kommen wo er/sie die Komfortzone verlassen muss. An diesem Punkt üben wir gemeinsam, liebevoll mit unseren Stärken und Schwächen umzugehen und über uns hinauszuwachsen.
  3. Mut zur Selbstpräsentation: Sich auf die Bühne zu stellen und sich zu zeigen kostet Überwindung und Mut.  Genau das üben wir gemeinsam. Danach ist jedes Referat ein Klacks. 
  4. Soziale Kompetenzen, Teamarbeit stärken: Viele Übungen halten wir in Gruppenarbeiten ab, z.B. werden kleine Szenen in Gruppen erarbeiten und präsentiert. In den Szenen soll darauf geachtet werden, dass jeder der Teilnehmenden seinen Platz findet.
  5.  Kreativität fördern: Jeder Workshop endet mit einer kleinen, oder auch großen Abschlusspräsentation. Die Präsentationen bestehen ausschließlich aus dem was die Gruppe aus sich heraus erarbeitet hat. Jeder der Teilnehmenden kann sich einbringen und seine Ideen umsetzten. 
  6. Spaß: Bei allem was bis her aufgezählt wurde, steht im Vordergrund der Spaß! Egal ob bei Erwachsenen oder Kindern. Speziell bei Kinderworkshops stehen nicht die Eltern im Fokus, sondern die Kinder die mit viel Spaß über sich hinausgewachsen werden.

In dem Workshop, werden Schauspiel-, Imporvisations und Sprechübungen gemacht, die die Teilnehmenden dabei unterstützen ihre eigenen Szenen in den Gruppen zu erarbeiten. Es ist mir wichtig, dass bei den Szenen jeder zu Wort kommt. Die Extrovertierten dürfen lernen den Introvertierten Raum zu geben und die Introvertierten dürfen lernen sich den Raum zu nehmen. Zum Abschluss jedes Workshops, werden Freunde und Verwandte eingeladen und das Erarbeitete wird präsentiert und Applaus geerntet. 


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